Im Jahr 1961 hatte meine Tochter Wundstarrkrampf und lag im Sterben. Wir gingen noch nachts bei Schnee und Kälte zu Herrn Pfarrer Hieber, obwohl wir ca. 20 Kilometer entfernt wohnten. Die Tochter ist durch seine mächtige Fürbitte und seinen Segen dem Tode entronnen. Wir sind Herrn Pfarrer Hieber großen Dank schuldig, solange wir leben.
– Familie J.M. –